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Frühlingserwachen an der Wesselschen Wiese, die einst zum Teil der Stubnitz gehörte, der dem Haus Putbus zugerechnet wurde. Wie bei den anderen Wiesen in der Stubnitz wurden auch hier die Abflüsse über die Gräben durch „Aktivisten“ unterbunden, um die Wiesen zu vernässen. 

Dadurch bekommen die Buchen allerdings „nasse Füsse“ (s. Foto oben: unter der Rinde ist das Baumholz bereits durchfeuchtet!) und fallen um (s. Foto unten) - wie man nur ein Stückchen weiter (in Richtung Piekberg - mit über 161 Metern die höchste Erhebung der Insel) die Ergebnisse solcher Maßnahmen besichtigen kann. 


Zudem sucht sich das Wasser nun völlig unkontrolliert seinen Weg. Ob das von Vorteil ist, darf bei den meterdicken Deckschichten aus Kreide im Untergrund von Jasmund bezweifelt werden…

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