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Bis zum Frühjahr 2024 ist noch die Sonderausstellung mit dem Titel „Rückkehr der Kegelrobben an unsere Küsten. Einblicke in Biologie und Forschung“ im NATUREUM Darßer Ort zu sehen. Sie zeigt u. a. die Lebensweise dieser Säugetiere an der pommerschen Küste, betrachtet Berührungspunkte zwischen Menschen und Robben und informiert über die Forschungsarbeit am Deutschen Meeresmuseum.

Auf dreizehn Aufnahmen wird dabei das Leben der Kegelrobben dokumentiert, das seit etwa zwanzig Jahren wieder Stück für Stück die Ostseeküste wieder verändert und auch immer häufiger von Einheimischen und ihren Gästen gesichtet werden. In der Ausstellung geht es aber auch um Fakten zur Biologie des größten heimischen Raubtieres und nützliche Handlungshinweise bei Beobachtungen von Robben. Übrigens erforscht das Deutsche Meeresmuseum die Ostsee-Kegelrobben im Rahmen des Forschungsprojektes „MaRo – Forschung zur Konfliktbewältigung und Entwicklung von Managementmaßnahmen zum Schutz von Kegelrobben der deutschen Ostsee“. Das Projekt wird übrigens vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Ziel ist es, das nachhaltige Miteinander von Menschen und Robben zu stärken. Am Deutschen Meeresmuseum forscht die Wissenschaftlerin Linda Westphal seit 2017 zu den Kegelrobben forscht.

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