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...ist die Pommernente, die wegen ihrer Herkunft von der Insel Rügen und aus Vorpommern auch als "Schwedenente" bezeichnet wird. Schließlich konnte man lange Zeit in Schwedisch-Pommern unter "drei Kronen gut wohnen". Auch wenn das Ziel der Züchter, eine mittelschwere Ente mit guten Wachstumseigenschaften, hoher Legeleistung und hervorragender Fleischqualität immer noch im Blick ist, so gibt die Anzahl der noch vorhandenen Pommernenten Grund zur Sorge: 


Auf etwa 100 werden sie geschätzt. Damit gilt die Pommernente zu den akut gefährdeten Tieren in Deutschland und wird auf der Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen geführt. Heute werden sie vor allem bei privaten Züchtern auf der Insel Rügen, aber auch in Zoos mit Heimatausrichtung in kleinen Gruppen gehegt und gepflegt. Da sie sehr anspruchslos sind, erfreuen sie sich jedoch wieder einiger Beliebtheit, auch weil sie wissen was sie wollen: Einen weiten Auslauf, Weide- und Wasserflächen und keineswegs Massentierhaltung.  

Die Pommernenten, die nach 5 bis 6 Monaten ihr Schlachtalter erreicht haben, gelten unter Kennern als Delikatesse.

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