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Zu den ungewöhnlichsten Geschichten der jüngsten Museumsgeschichte auf der Insel Rügen zählt sicher die eines kleinen Eichen-Setzlings: Erstmals konnte er zum Internationalen Tag des Museums im Garzer Ernst-Moritz-Arndt-Museum bestaunt werden. Das Besondere? Er ist der Ableger einer Eiche von der Insel, die Ernst Moritz Arndt 1834 selbst auf das Familiengrab in Bonn pflanzte. Nun schloss sich der Kreis für die Insel Rügen, indem der kleine Spross auch auf Rügen wieder kräftige Wurzeln schlagen darf. Er könnte somit auch ein Stück lebendiger Erinnerung an den bedeutendsten Sohn des Eilandes werden, an dem sich noch heute Kritiker und Anhänger kräftig reiben.

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