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Wo sich die Kreidefelsen schmiegen
an einen dunkelgrünen Wald,
wo blank geputzte Steine liegen,
erfährt die Seele ihren Halt.

Am Strande klingen Feuersteine
mit schönstem Meereswellenschliff
und in der Nächte Mondenscheine
glänzt ihre Kreide wie ein Riff.

Erst in der Höhe wird das Brausen
zu einem Murmel-Wellenspiel
und in den kleinen Wellen-Pausen
erzählt die Insel uns sehr viel.

(Foto und Gedicht: Klaus Ender)

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